Moment mal

Kennen wir das? Ob es etwas ist was uns Freude macht, überrascht, beglückt weitersagen macht froh. Ob wir Grund haben zur Traurigkeit und vielleicht schon lange ein Paket mit uns herumschleppen, das uns zu erdrücken droht, reden hilft.

Ich muss dir das mal erzählen! Das ist so schön! Oder - Ich brauch da einen Rat, vielleicht kannst du mir helfen. Vielleicht sagt unser Gegenüber dann auch: Dann leg mal alles auf den Tisch! Oder – schütte dein Herz einfach aus!

Wie entlastend kann das sein. Alles mit jemandem teilen. Die Freude mehrt sich.

Die Last wird leichter, auch wenn sie nicht weg ist. Ich bin damit nicht mehr allein!!!

Allerdings, wenn es um unsere Nöte und Ratlosigkeiten geht, kommt oft genug ein Mensch, sei es auch ein Fachmann, ganz schnell an Grenzen.

Da gibt es nun die Adresse, die durch die Jahrhunderte, ja Jahrtausende unzähligen Menschen zur echten Hilfe wurde – Gott!

Gebet, als vertraute oder vielleicht auch erst empfohlene Möglichkeit zum Teilen von Freude, als Dank und von Not und Trauer, als Last.

Ich kann Gott, als den entdecken vor dem ich mein glückliches Herz ausschütten darf. Er es ist, aus dessen liebevoller Hand ich beschenkt bin.

Ich kann Gott, als den entdecken und immer wieder erleben, der ganz andere, unglaubliche Möglichkeiten hat. Er wendet Not und trocknet Tränen. Ich darf ihm alles was mich zermürbt und an die Grenzen kommen lässt hinschütten.

Die Bibel erzählt von so wunderbaren Erfahrungen starker Hilfe! Oft geschieht das nicht gleich. Aber allermeist geschieht eines gleich: Ich komme zur Ruhe, die Angst weicht, ich habe wieder Hoffnung,

Besonders schön ist es da auch wenn man Menschen kennt, mit denen man zusammen die Hände falten kann. Auch wenn ich selbst keine Worte mehr finde, weil mir alles im Halse stecken bleibt, ist es etwas wertvolles einen Menschen zu finden, der mir beten hilft.

Einer, der das erlebt hat sagt: Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. !“ Psalm 62 Vers 8

Das ist es! Und diese Woche gibt es eine weitere hilfreiche Empfehlung: „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deinen große Barmherzigkeit.“ Daniel 9 Vers 18.

Das sagt einer, der wusste wovon er redet. Der saß so richtig in der Klemme. Und das ist noch freundlich gesagt. Lesen sie mal die Geschichte in der Bibel.

Ich wünsche Ihnen und mir selbst gute Erfahrungen mit dem Gebet!