Predigten und geistliche Worte
von Superintendent i.R. Peter Heß
Moment Mal
Der Frühling bricht sich Bahn. Manchmal kann man das Wachsen der Frühlingsblüher und der vielen Knospen hören und sehen.
von Pfarrer Olaf Glomke
Moment Mal
Zusammengesunken sitzt die Patientin auf ihrem Bett. Die Visite ist gerade raus. Sie spürt noch den Luftzug der sich schließenden Tür. Das waren viele Worte, viele fremde Worte.
von Pfarrer Helmut Kautz
Moment Mal
„Es gibt kein Wasser mehr im Haus, Du musst aufstehen!“ Mit dieser Fanfare wurde ich geweckt!
von Pfr. Alexander Bothe
Vom Kirchturm aus
Ob in Lenzen oder Barenthin: Es gibt Karnevalsvereine in unserer Region, im protestantisch-nüchternen Brandenburg! Die Fünkchen tanzen, die Büttenrede wird gehalten, bis am Aschermittwoch alles vorbei ist.
von Pastorin Karolin Theiß
Moment Mal
Unsere Kinder lieben Astrid Lindgrens Geschichten von den Kindern aus Bullerbü. Manche kennen wir inzwischen fast auswendig.
von Pfr. i.R. Stephan Flade
Moment Mal
Am 24.Februar jährt sich der Überfall der Russischen Förderation auf die Ukraine. Die Grausamkeiten dieses Brudermords berichtete die Ausstellung „Mein Name ist Ukraine 2022“.
von Pfarrer Gérôme Kostropetsch
Moment Mal
Ich brauche Licht! Denke ich, während ich das Büro betrete. Die Rollläden vor den Fenstern sind noch zu.
von Pfarrer Valentin Kwaschik
Moment Mal
Wie hieß noch gleich die Hauptperson in dem letzten richtig guten Buch, das Sie gelesen haben? Und welches war ihre Lieblingsfarbe in Kindheitstagen?
von Superintendent i.R. Peter Heß
Moment Mal
Als ich einmal in einer Konfirmandengruppe erzählte, dass ich jeden Morgen etwa eine Stunde damit verbringe, die Bibel zu lesen und zu beten, fragte ein Konfirmand: „Ist das nicht langweilig?"
von Superintendentin Eva-Maria Menard
Moment Mal
Ich sehe was, was Du nicht siehst. Das Spiel geht immer. Es verkürzt meiner Enkeltochter Mia die Wartezeit, wenn der RE 8 sich verspätet oder die Zugfahrt langweilig zu werden droht
von Pfarrer Olaf Glomke
Moment Mal
Schon merkwürdig. Weihnachten liegt gerade 10 Tage zurück. In den Supermärkten ist die Weihnachtsware „zusammengeschoben“ und Schilder werben: „Alles muss raus!“, „Alles für die Hälfte!“
von Pfarrer Norbert Merten
Wort zur Woche
Am Ende eines Jahres, da sieht man unwillkürlich zurück und schaut auch auf das, was vor einem liegt.