Förderprogramme werden immer komplizierter, Vergabeordnungen und Ausschreibungstexte sind für Laien kaum noch zu verstehen. Kirchengemeinden und auch Pfarrer und Pfarrerinnen kommen schnell an ihre Grenzen, wenn an einem ihrer Gebäude ein größerer Sanierungsbedarf auftritt.
Mit Heiko Jaap steht ihnen ein Baubeauftragter fachkundig zur Seite.
Heiko Jaap hat seinen Schreibtisch in der Superintendentur, ist aber meist im Kirchenkreis unterwegs. Häufig wird er kurzfristig gerufen, wenn es auf einer Baustelle „brennt“. Kirchengemeinden könnten sich aber schon bei den ersten Vorüberlegungen zu einem Bauprojekt von ihm beraten lassen, darauf weist Heiko Jaap ausdrücklich hin. Gemeinsam könne dann gut überlegt werden, was baulich sinnvoll ist oder welche Planer und Fördermittelgeber zum Projekt passen.
„Unsere Kirchen und Pfarrhäuser haben bewiesen, dass Sie jahrhundertelang halten können. Nun ist es an uns, mit zeitgemäßen Möglichkeiten, Fachkenntnis und Augenmaß für ihren Erhalt zu sorgen“, so Heiko Jaap.
Zu den zuständigen Stellen im Konsistorium und der Denkmalbehörde hat der Baubeauftragte einen kurzen Draht. Er trifft sich mit den Verantwortlichen wöchentlich oder 14-tägig und organisiert Vor-Ort-Termine mit allen Akteuren. Den Bauausschuss und Kreiskirchenrat berät Heiko Jaap, etwa wenn es um die Prioritätenlisten für den Staatskirchenvertrag oder die Vergabe von Baubeihilfen geht.